Ich freue mich über die tolle Beteiligung an meiner Leserunde bei lovelybooks (https://www.lovelybooks.de/…/Der-Anf…/leserunde/1969290665/…)
Hier die ersten Rezensionen:
„Das Buch war für mich ein intellektueller Hochgenuss! Erfrischend anders! Viele eigene Gedanken habe ich wiederfinden können, was sich vielleicht aus der Zugehörigkeit zur gleichen Generation erklärt.Glaube, dass das Buch die Leser in zwei Lager teilen wird, aber vielleicht zeichnet das ja auch ein gutes Buch aus – ist bei Houellebecq auch nicht anders! An einigen Stellen war es mir allerdings zu weitschweifig und auch hin und wieder gedoppelt (das Sexuelle); das Buch ist auch umfassende Gesellschafts-, ja Weltkritik – da hätte man den einen oder anderen Kritikpunkt rauslassen können – da geht es dann offensichtlich sehr darum, dass der Autor himself allen anderen die Welt erklärt – in kürzerer und zugespitzterer Form wären es erkennbar mehr die Überlegungen des Protagoniosten gewesen… Und wer das Buch nicht lesen mag, muss es sich trotzdem kaufen und zumindest die Gedanken über ‚Heimat‘ studieren.
Mein Fazit: Absolut lesenswert! Ich hatte eine schöne Zeit mit dem Buch! Dank an den Autor, vielmals!!! Warte schon heute auf einen Nachfolger in Papier ;-))“ (Michael Blum bei lovelybooks und amazon 5 Sterne)
„Kurzmeinung: Das Beste kommt zum Schluss 🙂
Ein spannendes Buch , das sich sehr gut liest.
Alexander Hochreiter ist ein zynischer,alleinstehender Ex-Polizeireporter,der sich mit banalen Gelegenheits-Ermittlungen in Stuttgart geradeso über Wasser hält.An einem verkaterten Sonntagmorgen weckt ihn in aller Frühe ein Anruf aus einem Dorf auf der Schwäbischen Alb,der sein sinnentleeres Leben völlig verändern wird.Ein berühmter Fernsehkoch beauftragt ihn,für 20000€ seinen verschwundenen Freund zu suchen.Hochreiter ahnt nicht,dass es eine schmerzhafte Reise in die eigene Vergangenheit wird und er sich seinem schlimmsten Albtraum stellen muss.
Das Buch geht gut los und entfaltet sich und macht Lust,zum Weiterlesen.Es ist gut geschrieben mit viel Liebe zum Detail.Die Schilderungen zeugen von sehr guter Kenntnis in allen Bereichen.Der schwäbische Dialekt und die Mentalität hat mich sehr amüsiert.Die Gesundheit des Hauptprotagonisten wird beschrieben und sehr ausgereift auch die Gedanken an das nahende Ende.Wir lernen die sexuellen Vorlieben von Herrn Hochreiter kennen und seiner früheren Frau Karin und auch von seinem Klienten dem Fernsehkoch.Es werden viele politische Ansichten angeschnitten,eine amüsante Talkrunde erwähnt und jede Menge erotisch angehauchte Erlebnisse.Die Zeilen sind fabelhaft formuliert,verbunden mir viel Spannung und Charme.Ein intelektuell sehr anspruchsvolles Buch mit amüsanten Passagen und tollen Gedanken.Und zum Schluss bekommt man noch ein Bonus dazu ;-)“ (Ines Zappen bei lovelybooks und amazon 5 Sterne)
Hier ein paar weitere Auszüge aus ersten Leseeindrücken:
“ … Noch nicht ganz auf Seite 40 (print) angekommen muss ich sagen: etwas verwirrend, kann man nicht so schnell runterlesen, ist bislang kein Pageturner – dafür aber intellektuell anspruchsvoll, mit amüsanten Passagen, tollen Gedanken (Wein als ‚trinkbare Philosophie‘ – bravo!!); und Seite 35-36, welche die Evolutionsgeschichte in wenigen Sätzen skizziert – Meisterleistung. Auch die Beschreibungen darüber, wie helle und dunkle Saucen angefertigt werden… Bislang – auch wegen der gedanklichen Sprünge und der Zeitsprünge (mit der netten Hilfestellung durch the author himself) – ist es für mich einfach ein gutes Buch (das ist ein Kompliment!) und kein Krimi (den man so runterlesen kann). Hättest du – lieber Gerhard – in der Literaturszene bereits einen Namen, es wäre ein gehyptes Buch und auch garantiert von Denis Scheck in Druckfrisch empfohlen worden! (B.)“
„… Das verspricht ja spannend zu werden😊 ein Autor der sich selbst interviewt(weil noch keiner seine Genialität erkannt hat)😉, seine dramatischen Beziehungen, zuweilen erotisch angehauchten Erlebnisse, mit rosa Pfeffer garnierten Kochkünste in ein Buch verpackt….. (Z.)“
“ … Das E-Book hat 255 Seiten und ich habe heute 30 gelesen. Ich muss sagen ich habe mich gut einlesen können. Es wird ja von dir sehr gut beschrieben. Es war auch schon alles dabei in der erotisch-kulinarischen Heimatkrimisatire. Beim Telefonat musste ich mehrmals schmunzeln schon allein wegen dem Dialekt und beim Nieser erst recht lachen (I.)“
„… das Bild auf dem Cover gefällt mir sehr gut. Was mir etwas weniger gefällt: Die Größe Deines Namens (ich würde ihn ein kleines bisschen kleiner als den Titel machen) und der „Punkt“ am Titelende. (E.)“
„…Für mich hätte das Cover farblich intensiver gestaltet sein können, aber das ist ja bekanntlich Geschmackssache.(M.)“
“ … Nun ich finde das Cover genauso ungewöhnlich wie den Titel. Aber beides macht neugierig! (C.)“
“ … Den Titel finde ich sehr interessant und spannend. Der hatte mich direkt angesprochen. (V.)“
„… Also, ich habe heute auch die ersten 40 Seiten und muss zugeben, der schwäbische Dialekt und die Mentalität haben mich sowohl entsetzt als amüsiert. Ganz schön viel Inhalt für 40 Seiten! (C.)“
“ … Mir fällt deine Liebe zum Detail auf. Deine Schilderungen zeugen von sehr guter Kenntnis 😏 (I.)“
“ … Am Anfang hatte ich etwas Mühe, mich einzulesen, was bei mir aber keine Seltenheit ist. Als ich dann aber endlich mich eingefunden hatte, fand ich es durchaus sehr amüsant. Gerade der Bachl holt in mir gleich so einen schmierigen Koch ala RTL2 Showmaster hervor, wo man sich gleich schämt, länger als zwei Minuten zuzusehen. Den Dialekt kenne ich, da wir einige Schwaben im Freundeskreis haben … und wenn die richtig loslegen… Holla die Waldfee.
Ich finde bisher sind schon viele Bilder im Kopf entstanden und ich bin gespannt, wie es weiter geht! (M.)“
“ … Ich fands gut etwas mehr über unseren Hauptprotagonisten zu erfahren. Insbesondere, wie es um seine Gesundheit steht und wie ausgereift auch hier die Gedanken ans nahende Ende beschrieben werden.
Moschus ist immer so ein Geruch, der mir wahre Kopfschmerzen beschert, aber ansonsten ist der erotische Part auch bildreich beschrieben worden.
Obwohl ich es ja auch mal spannend fände, wenn ein Schriftsteller reifere Damen auch mal von einer schöneren Seite beschreiben würde. Ich finde die heutigen 50-60ziger Frauen sehen gar nicht mehr so altbacken aus und manche sind straffer als manche mittezwanzig Dame. Als Saunagängerin beobachtet man ja manchmal😉 (M.)“
“ … Das Buch entfaltet sich immer mehr und macht Lust zum Weiterlesen. (I.)“
“ … Teil 2 liest sich schnell. Nun kenne ich die Vorlieben von Herrn Hochreither und seinem Klienten. Ich bin gespannt, wie es weitergeht. (C.)“
“ … Das Buch liest sich sehr gut und wird immer spannender 😏 (Z.)“
“ … Puhhh heute wars ein wenig … trocken… viele politische Ansichten… manche nachvollziehbar, andere … ja über Politik kann man diskutieren oder es auch lassen
Ich hoffe es nimmt jetzt wieder etwas Fahrt auf… obwohl mir die Talkrunde gefallen hat. (M.)“
“ … ich habe mitgefiebert,als er mit dem Messer bedroht wurde und dann auch später mit dem Auto verfolgt wurde. (Z.)“
“ … Hochreithers Gedanken fliegen. Nahe , ferne Vergangenheit. Gegenwart. Liest sich schnell und machte mich doch sehr nachdenklich. (C.)“
“ … Eins kann ich sagen: Das Cover ist anders – und das ist schonmal gut! Die Abbildung ist ziemlich düster, passt aber zu ‚Ende‘ und ‚Ewigkeit‘. Die druntergelagerte Textpassage ist eine graphische Katastrophe. Buchtitel mit ‚Punkt‘ am Ende macht man glaube ich nicht. Von der Schriftgröße her gehört der Autor zum Titel. Und so nett die Genrebeschreibung unter dem Namen des Autors auch ist – würde ich auch einfach weglassen… und sofern ein/e Graphiker*in verantwortlich ist: wechseln!! (B.)“
“ … Noch nicht ganz auf Seite 40 (print) angekommen muss ich sagen: etwas verwirrend, kann man nicht so schnell runterlesen, ist bislang kein Pageturner – dafür aber intellektuell anspruchsvoll, mit amüsanten Passagen, tollen Gedanken (Wein als ‚trinkbare Philosophie‘ – bravo!!); und Seite 35-36, welche die Evolutionsgeschichte in wenigen Sätzen skizziert – Meisterleistung. Auch die Beschreibungen darüber, wie helle und dunkle Saucen angefertigt werden… Bislang – auch wegen der gedanklichen Sprünge und der Zeitsprünge (mit der netten Hilfestellung durch the author himself) – ist es für mich einfach ein gutes Buch (das ist ein Kompliment!) und kein Krimi (den man so runterlesen kann). Hättest du – lieber Gerhard – in der Literaturszene bereits einen Namen, es wäre ein gehyptes Buch und auch garantiert von Denis Scheck in Druckfrisch empfohlen worden! (B.)“
“ … Manchmal habe ich ja Angst um den Autor , es sprudelt so, und zuweilen auch grenzenlos, die Ideen lösen sich ab, es braucht ein Stichwort und schon sprudeln andere Ideen; man ist als Leser förmlich mitgerissen von dieser Ideenflut (…an der Grenze zum Wahnsinn). Und dann noch diese umfassende ‚Weltkritik…
Genial: Die Schutzheiligen der Alten (spricht da der ehemalige Zivi???)
Auch die Erotik kommt nicht zu kurz – derbe Darstellung postpubertätrer Fantasien (da geht einem einer in der Hose ab…) (…vielleicht da ein wenig über das Ziel hinausgeschossen – also literarisch gesehen..) (B.)“
“ … „Wo keine Geschichten mehr erzählt werden, da gibt es auch keine Heimat mehr“ – toller Gedanke! Und dann Hochreiters Exkurs über Heimat in der Talkshow – und die Personen in der Show – GENIAL! „Nur wer heimatlos im Inneren, der baut seine Heimat als Popanz auf und verachtet die der anderen.“ TOLL. Nebenher noch ein bißchen Sartre (Die Hölle sind die anderen).
Lieber Gerhard – wieviel von dir steckt in der Figur Hochreiter???
Der Krimi ist mir bislang nicht wichtig – es ist ein intellektueller Genuss, mit dir Gedanken zu hüpfen!! (B.)“
“ … Ich verliere langsam etwas das Interesse an dem Buch.
Zuviel Sex und zu wenig vom Fall und dem gegenwärtigen Hochreiter sind es mir.
Bachel fehlte völlig und manchmal frage ich mich beim Lesen, worum es nochmal ging oder aus welcher Sicht es geschrieben wurde.
Ich hab nichts gegen Sex in Büchern, aber hier ist es Thema Nr.1 gewesen und dann langweilt es mich einfach.
Ich hätte gerne mehr den Ermittler und seine Gedanken. Was er für ein Sexleben hatte, interessiert mich nicht wirklich, außer es passiert gerade und gehört mit ins hier und jetzt.
Ich hoffe es wird wieder interessanter für mich. (M.)“
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